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Schnorcheln und Fische sehen

Der Skipper begrüßt uns, läßt uns Gesundheitsformulare ausfüllen. Er gibt uns schwarze Ganzkörperanzüge, die wir anziehen sollen, zum Schutz gegen die Quallen. Wir reiten auf den Wellen unweit der Küste zu den Buchten zum Schnorcheln.Mir ist davon etwas ungut. Dann heißt es, allen Mut zusammen nehmen und ausgerüstet mit Schnorchel, Taucherbrille, Flossen und Schwimmnudel ins bewegte Nass springen. In der ersten sehen wir nur im mulmiges Sand Korallen liegen, aber keine Schildkröten schwimmen. In der zweiten Bucht kommen, angelockt vom Boot, gelbbunte und fast durchsichtige, kleine und große Fische und umkreisen uns. In der dritten Bucht genießen wir das hervorragende Picknick und ich gehe baden. Ein Mann geht mit Sachen ins Wasser, taucht unter, nur seinen Hut hält er hoch.So erfrischt verschwindet er wieder. Wanderer kommen und gehen. Ein Segelboot liegt im Wasser. Eine Möwe beobachtet unser Mahl. Sonst rauscht nur das Meer sanft vor sich hin.

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