…und einen Blick bei der Landung und im Transit von New York City erhaschen. Nicht soooo voller Sehnsucht, denn da waren wir schon, ach ja, kämen schon mal wieder, aber es gibt so viel Neues zu entdecken. Ich liebe es, in Amerika anzukommen, weil alles internationaler, multikultureller und das eben selbstverständlicher ist. Ich liebe auch das Schwirren der englischen Laute und zog mir im Flieger brav alle Filme in englischer Sprache mit englischen Untertiteln rein. Der beste Film handelte von einer Autistin in Texas, die Professorin wird, von ihren Zwängen und Ängsten, von ihrem Wahn, ihrer Genialität und ihrem Mut. Den Zoll, die Pass- und Kofferkontrollen einschließlich Öffnen unserer Koffer, haben wir nun überstanden, auch nur Transit in den United States ist keine leichte Kost. Jetzt warten wir auf unseren Anschlussflug nach Ottawa. Klar wimmelt es im Wartebereich von Tischen mit Steckdosen und klar gibt’s kostenlos WLAN . Und ja, die Uhrzeit wechselte, hier ist es erst kurz vor 14 Uhr und zu Hause schon abends, und ja, hier ist bewölkt und nur 25 Grad, draußen, aber wir bleiben drinnen, im klimatisierten Kühlen.
Liebe Tamara, ich erinnere mich an diesen Ausblick nach einer sehr holprigen Landung.
Wir stecken in den nächsten Tagen die Füsse in den Ostseesand, auf dem Darss…Wetter wird ja,-)
Wünsch Euch erstmal ein gutes Ankommen.
Viele Grüsse
Jetzt gehts los!!! Ihr startet durch in ein unbekanntes Abenteuer. Liebe Grüße von Sabine