Nach 17 Stunden von der Abreise ab Gästehaus bis zur Ankunft zu Hause in Groß Döbbern sind wir sehr glücklich, wieder in unserem schönen Heim zu sein..Das Taxi zum Flughafen, de beiden Flüge, der Transfer vom Airport Berlin zu unserem geparkten Auto klappten gut. Auf die Koffer vom Band mussten wir lange warten, weil “ ein Dienstleister ein Problem hatte“…und dann standen wir im Stau, weil die Autobahn repariert wird. Ist schon komisch, dass es so was alles weder in Georgien noch in Armenien gab. Auch die Sonntagsleere vor dem Markt mutet erstmal komisch an. Aber gut, dass es in Deutschland das Arbeitszeitgesetz gibt. Vorteil..Nachteil: Die Überregulierung im schönen Deutschland ist immer ein Hammer, wenn wir in anderen Ländern waren und erst wieder “ daran gewöhnen müssen“.
Wunder-, wunderschön ist die Fahrt durch unsere noch grün und goldgelb gefärbte Eichenallee ins Dorf. Die Goldparmänen fielen fast alle vom Baum, aber einer fiel mir beim Auflesen der ersten Runde auf den Kopf. Die Quitten und Trauben hielten durch, hängen noch.Welche Freude, noch im Oktober Tomaten, Kräuter, Paprika und Himbeeren zu ernten. Ich buk gleich einen Apfelkuchen. So ein großes Gartenglück. Zu Hause ist es am schönsten.
Auf Wiedersehen bis zum nächsten Reisebericht und allen, die mir gefolgt sind, herzlichen Dank. Eure Tamara und ihr lieber Mann Reiner.