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Reapers of hope

Schnitter der Hoffnung schnippeln Gemüse, was keiner verkaufen kann und deshalb von den Farmern ringsum in der Christlichen Mission kostenfrei abgegeben wird. Mennoitenfrauen und ältere Männer, Menschen mit welchem Glauben auch immer, Menschen mit und vielleicht welche ohne Beeinträchtigungen, Menschen mit verschiedensten Berufen, heute mal Zahnärzte, und Vereinsmeier wie Friendship Force Freunde stehen bzw. sitzen in der kalte Küche mit Schürze, Haube, Handschuhen und großem scharfen Messer. Auf dem Band oben rollen heute Kartoffeln an, auf das Band unten werfen die Schnitter für gut befundene, zurecht geschnittenen Stücke, in die Tonne kommt das Aussortierte. Wie wir später sehen, zerhäckselt eine große Maschine unsere Stücke in Stückchen und nach dem sie gewaschen sind wandern sie auf dem Fließband in einen großen Trockner. 8 Beschäftigte bezahlt die Mission, alles andere ist ehrenamtlich. Selbstverständlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir so viele Ehrenamtliche finden würden, die Kartoffeln bearbeiten. Die Trockenpeodukte gehen über Verteilerländer wie die USA und Deutschland in Projekte, wo Menschen Hilfe brauchen. Wo auch immer auf der Welt. Das weiß die Mission nicht immer.

2 Gedanken zu „Reapers of hope“

  1. In Deutschland wandert soviel Gemüse in den Mülltonnen. Da wäre es eine gute Idee, solch eine Anlage zu haben!!! Ich glaube, es gebe genug Freiwillige, die mitmachen würden!!! LG

  2. This is truly amazing! I did not know about this initiative. Tamara, I’m sure you’re already thinking about how your business could start up an idea like this one.

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