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Nachsatz zu behindert werden und sich selbst behindern

Ja, auch das Thema trifft mich im Urlaub. Das Thema und ich hatten uns nicht verabredet und wir treffen uns dennoch. Denn unsere Gastgeberfamilie hat einen Sohn mit Downsyndrom. Die Familie begleitete unsere Fahrten. Sehr gern tanzte ich mit dem Sohn Annemariepolka. Er hat mich die Fahrt über beargwöhnt. In der Gaststätte hat er sogar seiner Mama angedeutet, man müsse speziell mir die Gurgel durchschneiden. Er revidierte sich aber, und wir gaben uns die Hand und umarmten uns.

Auch meinen unsere wenigen jerewanischen Gastgeber, ihre Mitglieder würden ungern ihre Häuser/Wohnungen für uns öffnen, dazu wären sie zu verschlossen. Wir sagen, dass das in Deutschland nicht anders ist. Friendship Force ist die Ausnahme, nicht die Regel. Vielleicht kann der nächste Club aus welchem Land auch immer an dem Familienleben in Jerewan teilhaben anstatt im Gästehaus zu wohnen.Dann hätten wir unsere Mission erfüllt.

3 Gedanken zu „Nachsatz zu behindert werden und sich selbst behindern“

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