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Stratford- Waterloo- Kitchener

Schön rausgeputzt für den Austauschauftakt.

So sah die Farm aus, ohne das riesige zu bewirtschaftende Land ringsum, bevor der Farmer in Rente ging. Bei der Vorstellungsrunde stellt sich heraus, dass in diesem Club mehrere berentete Farmer, Händler mit den Farmprodukten und Männer mit artverwandten Berufe Mitglied sind. Die Frauen waren meist Krankenschwester oder Lehrerin. Eine Frau spricht deutsch, sie kam vor 60 Jahren als Kind aus Deutschland.

So sieht es jetzt aus in der Scheune.

Mit unseren Gastgebern Luella & Frank

Mit Luella & Frank fahren wir nach dem Lunch und der schönen Vorstellungsrunde mit Fotoshooting zu unseren Gastgebern nach Hause. Es ist ein längerer Weg. Erst sehen wir ein wenig von Stratford, dann aber fahren wir laaaange an vielen Farmen mit Sojabohnen, Mais und anderem vorbei, um in Waterlloo und danach gleich ohne Farmen dazwischen in Kitchener zu landen. Und am Ende der neu errichteten Siedlung ist ein über 40 Jahre junges, sehr gemütliches großes Haus inmitten einer parkähnlichen Landschaft am Fluß Grandriver. Und was ist die Challenge? Tamara geht anbaden! Untertauchen! Dann dinneren wir bei gegrillten Gemüse, Stampfkartoffeln mit viel Knoblauch und Sourcreme und einem sehr edlen Stück kurz gegrillten Steak vom Rind und führen angeregt gute Gespräche über Wirtschaft, Politik, Familie.

2 Gedanken zu „Stratford- Waterloo- Kitchener“

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