Zum Glück wurden wir von unserem Schlafplatz nicht abgeschleppt.Morgens im Hellen waren die Schilder zu lesen, dass man hier nicht übernachten darf und wenn doch, auf eigene Kosten abgeschleppt wird. Wir liefen zur Seilbahn nebenan und fuhren den Weg nach oben, um den hoch gepriesenen Blick auf Berge ubd See zu genießen. Jedoch wallten die tief liegenden Wolken, nach unserer Wanderung oben wallten sie immernoch. Eine Gruppe praktizierte Yoga auf dem schönsten Aussichtspunkt, in der Waschküche. Bestimmt fünfzig Frauen und paar Männer wanderten mit ihren Babys. Auf dem Weg nach Whistler hielten wir an einem See an, aber der war wegen Blaualgen für das Schwimmen gesperrt. Whistler verfügt über riesige Psrkplätze, hohe Berge, einen Fluss, schicke Hotels und eine Galerie der First Nation. In der Galerie sind einige Stücke aus Korb und Hüte aus der Roten Zeder und Schilf geflochten, Jacken aus Webmaterial, Kanus, Masken und vieles mehr aus Holz zu besichtigen und in einem Film versucht man, eine schöne First Nation Welt darzustellen.
Die Kräuter am Wegesrand blühen noch: Spiierstrauch, Habichtskraut, Perlkraut, Greiskraut.
Really beautiful First Nations Art. So glad you visited this gallery and Whistler. It looks and feels quite different in the winter with all the snow when all the skiers descend on the village.
I especially liked your photos in the mist – hauntingly beautiful.
Wunderschöne Natur, und unverbrauchte Luft. Weiterhin gute Reise. LG